Behobene Fehler oder Erweiterungen:
- FUNCTION term$ bei GFA-BASIC 3 nicht mehr nötig.
- Cluster zurück geht auch wenn dieser hintendran liegt.
- Größte Clusternummer ist jetzt cpd%+1.
- SED sollte mit einer FAT zurechtkommen.
- Partitionen löschen gibt defekte Cluster nicht mehr frei.
- 2 Vorschläge von Frank Rüger vom Ende übernommen:
In Dialogboxen können []@{}\ eingegeben werden.
Bei FAT-Graph steht die Anzahl der Cluster hinter dem Dateinamen.
- FAT prüfen ordentlicher.
- FAT-Größe wird richtig berechnet.
- SED kommt mit ungleich 2 Sektoren pro Cluster zurecht.
- Im von der Dateienliste erreichbaren Dialog läßt sich das Label- und
Ordner-Bit nicht mehr ändern. Ferner kann (wenn vom Dateisystem unterstützt,
z. B. Big-DOS) ein von MS-DOS fälschlicherweise gesetztes Archiv-Bit von
Disknamen gelöscht werden, sowie Hidden-, System-Bit und Zeit von
Verzeichnissen geändert werden.
- SED kann Partitionen mit mehr als $FFFE Sektoren bearbeiten.
- SED kann Partitionen mit mehr als $7FEE Cluster bearbeiten.
- Damit kann SED als erster MS-DOS-Partitionen größer als 32 MByte bearbeiten.
- In disc_save do_list auskommentiert. Vorschlag von Frank Rüger @ OS2.
- Bei allen SyQuest-Wechselplatten sollte die Medien-Nummer gezeigt werden.
- Im Diskmodus wird im Verwaltungsbereich statt der unsinnigen Clusternummern
0 oder 1 nun »BOOT«, »FAT1«, »FAT2«, (nur eine) »FAT« oder »ROOT« angezeigt.
- Massig Rechtschreibfehler verbessert.
- Diverse andere Änderungen.
- Erweiterte Hilfedatei.
Behobene Fehler oder Erweiterungen in meiner 2. Version:
- In der PROCEDURE unit_ready werden bei »Firmware« 4 Zeichen ausgegeben.
- Am Anfang des Fenstertitels steht » « oder » * « statt » « oder » *«.
- Beim Programmende kommt keine Extraabfrage. (Vorschläge von Gerd Trudow @ GP.)
- In der PROCEDURE disc_clear wird eine Garbage collection erzwungen.
- In der PROCEDURE only_used_target wird PUN_INFO richtig ausgewertet.
- Alle 2^i% durch SHL(1,i%) ersetzt. Compiliert wird SED 1500 Byte kürzer.
- Je ein FILESELECT # und MOUSEY entfernt.
- Das Feld wnr%(), auf das mit dem Fenster-Handle als Index zugegriffen wurde,
gibt es nicht mehr. Bei den anderen Fenster-Feldern habe ich die
Dimensionierung von 15 auf 1 heruntergesetzt und dadurch hoffentlich alle
Stellen gefunden, an denen die SED-Fensternummer mit dem AES-Fenster-Handle
vertauscht war. Keine Ahnung, wie das vorher funktionieren konnte ...
- WM_BOTTOMED (Fenster nach hinten) wird ausgewertet.
- AP_TERM wird ausgewertet. (Nicht getestet!)
- Compiler-Parameter $B-,I-,U-,S& fest vorgegeben.
- In der PROCEDURE clr_part wurden Sektoranzahl statt Länge Bytes reserviert!
- Einige Byte-Zugriffe durch ROL&(CARD{a%},8) u. ä. ersetzt.
- Beim Markieren von defekten Clustern wird auch der mit dem für den
GEMDOS-Vorzeichenwechselfehler verantwortlichen Sektor eingetragen. Der
FAT-Anfang und das Media-Byte werden korrekt gesetzt.
- Kann im Plattenmodus die Sektorgröße nicht ermittelt werde, dann wird noch
MODE SELECT Page 1 abgefragt. Für die Sektoranzahl wird dann die interne
SED-Funktion benutzt. Damit lassen sich CD-ROM lesen. :-)
- In PROCEDURE do_cursor_anz »DEC old_cpos%« auskommentiert. Damit wird die
Cursor-Position beim nach links Wandern richtig aktualisiert. (1 Monat
später:) Jetzt weiß ich, warum der Verändert-Stern im Fenstertitel nicht mehr
verschwindet. Mit der neuen Variable »old_ch%« klappt beides gleichzeitig.
- Der Disassembler kennt weitere XBIOS- und GEMDOS-Funktionen.
- Nach dem am Quelltext-Schluß stehenden Vorschlag in der PROCEDURE adresse die
Cursor-Positionierung geändert. Wenn es damit Probleme gibt, bei mir melden.
Bekannte Fehler:
- In SED 5.66 fehlen die INLINE flp_err und flp_tab.
Sonstiges:
- Alt-1 ruft eine Funktion zum Suchen im Disk-Modus auf. (Wozu?)
- Im Programmkopf von SED_566.APP sollte »zusätzliches RAM« auf 2 gesetzt
werden.
1995-10-29 Rainer Seitel